Berenberg Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG
Referent: Dr. Bernd Meyer
Unternehmensüberblick / Kernkompetenz
Berenberg wurde 1590 gegründet und gehört heute mit den Geschäftsbereichen Wealth and Asset Management, Investment Banking und Corporate Banking zu den führenden europäischen Privatbanken. Das Bankhaus mit Sitz in Hamburg wird von persönlich haftenden Gesellschaftern geführt und hat eine starke Präsenz in den Finanzzentren Frankfurt, London und New York. Unser Asset Management konzertiert sich sehr bewusst auf ausgewählte Bereiche, in denen wir über ausgesprochene Kompetenz verfügen und einen klaren Mehrwert liefern können. Dabei vereinen wir verschiedene aktive Investmentstile – diskretionär und quantitativ – unter einem Dach. Die Umsetzung für private und institutionelle Anleger erfolgt in Publikumsfonds, Spezialfonds, individuellen Strategien und Vermögensverwaltungsmandaten.
Wir bieten Strategien und Lösungen in den fünf Themenfeldern an:
Equity Funds
Renommiertes Aktien-Team mit bewährtem Ansatz: fundamentale Einzeltitelanalyse, langfristiger Investmenthorizont und kontinuierliches Risikomanagement unter Einbezug von ESG-Kriterien
Multi Asset
Global anlegende vermögensverwaltende Strategien sowie opportunistische Ansätze: entscheidungsstarke und nachvollziehbare Umsetzung der Kapitalmarktmeinung – auch antizyklisch und abseits von Benchmarks
activeQ
Quantitative Selektionsstrategien für Aktien, Anleihen und Multi Asset mit einem klar strukturierten Investmentprozess und objektiven, transparenten Anlageentscheidungen
Overlay
Absicherungsstrategien für Währungen und weitere Anlageklassen Liquid Alternatives Volatilitätsrisikoprämienstrategie zur Erwirtschaftung marktneutraler Erträge
Besonderheiten Research- / Investmentprozess
Berenberg Variato steht für einen “Best of Berenberg”-Ansatz, der Anlageideen der gesamten Berenberg-Plattform bündelt und damit sowohl von der professionellen Vermögensverwaltung als auch von der ausgezeichneten Aktienexpertise profitiert. Dabei werden die Einzelideen auf Basis einer fundamentalen Analyse von kompetenten Entscheidungsträgern mit langjähriger Erfahrung selektiert. Die Zusammenstellung des flexiblen Portfolios erfolgt losgelöst von einer Benchmark oder festen Bandbreiten für Aktien, Anleihen bzw. Währungen. Erst nachgelagert erfolgt eine Steuerung der Sensitivitäten zu bestimmten Risikofaktoren – nicht nach Assetklassenquoten. Das Portfolio als solches gliedert sich in drei nahezu ausgeglichene Bestandteile: das „Kernportfolio“, bestehend aus langfristigen, gering korrelierten
Nischensegmenten, in „Themeninvestments“, die mittelfristig von strukturellen Trends profitieren und in kurzfristige „Taktische Investments“, zum Teil auch gegen den Marktkonsensus.